Viele Informationen und Eindrücke konnten bei der Vorstellung des Hungertuches gewonnen werden. Mag sich manch einer gefragt haben: „Was kann man schon dazu erzählen, da ist ja eh nicht viel drauf!“, so waren alle durchwegs überrascht wie facettenreich dieses Tuch ist. Angefangen von der Gestaltung des Tuches mit tiefsten Blautönen, die die Weite des Ozeans darstellen sollen, mit der Erde aus dem Garten Gethsemane, oder aber den gold- und silberfarbenen Elementen. Es wurde schnell deutlich, dass dieses Tuch an einem Abend nicht komplett erörtert werden kann. So kann jeder auch weiterhin all seine eigenen Gedanken in dieses Tuch hineininterpretieren.
Text: Nicole Bruischütz, Foto: Andrea Bruischütz